Wasserzeichen

Rom 2015 oder: Wir genießen das Leben in vollen Zügen

Rom-Fahrt MSS 12 7/2015Bericht: Violetta Citaku und Kathrin Edrich (MSS 12)
Bilder: Alexander Köhler (MSS 12)

„Permesso!" , ein römischer Zauberspruch, der einem in der U-Bahn oftmals das Leben retten kann. Nur mit ihm kann man sich den Weg durch die überfüllten Züge und Busse bahnen und schließlich an der richtigen Stelle aussteigen. In unserem Fall war dies zuerst die Station Termini, zu der wir mit einem Shuttlebus vom Flughafen angereist waren (wo wir übrigens volle 2 Stunden auf unsere Koffer warten mussten). Von Termini aus schleppten wir unser Gepäck zu Fuß eine halbe Stunde lang zu unserem Hotel am Piazza Portomaggiore. Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns auf, die ewige Stadt zu erobern. Auf unserem Plan standen an diesem Abend der Piazza del Popolo, der Monte Pincio (mit tollem Ausblick über die Stadt) und die Spanische Treppe. Danach ließen wir den Tag mit einem Eis von der „besten Eisdiele Roms" (O-Ton Herr Lutz) ausklingen, welches er uns freundlicherweise bezahlte. Grazie ;).

Am darauffolgenden Tag besichtigten wir bei äußerst hochsommerlichen Temperaturen das Alte Rom. Besonders beeindruckend anzusehen war das Kolosseum, das wohl bekannteste Wahrzeichen Roms.

Am Mittwoch hieß es dann früh aufstehen und Schlange stehen, um die Vatikanischen Museen zu erkunden, die in der Sixtinischen Kapelle endeten. Dort verloren wir Gina, was wir leider erst am Petersdom bemerkten. Nach einer länger andauernden „Rettungsaktion" waren wir schließlich wieder vollzählig und bestiegen die Kuppel des Doms, wo sich uns eine atemberaubende Sicht über die ganze Stadt bot.

Donnerstags folgte dann das für die meisten heimliche Highlight unserer Fahrt, die Katakomben. Von unserem pfälzischen Guide gleich als „Schlabbeflicker" enttarnt, lernten wir in den tiefen Gängen, wie still Stille und wie dunkel das Dunkel wirklich sein kann. Eine weitere besondere Erfahrung boten die römischen Nachtbusse, die die Fahrt über Stock und Kopfsteinpflaster zu einem regelrechten Abenteuer werden ließ.

Auf den Freitag freuten wir uns alle ganz besonders. Denn endlich hieß es: Ab an den Strand! Doch zuvor veranstalteten wir noch ein leckeres Picknick an der Ausgrabungsstätte Ostia Antica.

Rom-Fahrt MSS 12 7/2015Am Samstag hieß es dann leider schon wieder „Arrividerci Italia- Hallo Deutschland. Doch natürlich gab es auch diesmal, wie schon bei der Anreise am italienischen Flughafen Probleme, sodass wir mit 2 Stunden Verspätung abflogen. Glücklich aber müde erreichten wir am Abend aber doch noch das Messegelände, wo wir unsere Reise mit einem Abschlussfoto offiziell beendeten.

Danke an Herrn Lutz und Frau Schäfer für diese tolle Kursfahrt!

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