Wasserzeichen

22.5.13: "Leibniz geht nach draußen"

5a bei der Polizei in Pirmasens

Bericht von Jannik Schmidt, Philipp Ewen und Marvin Davidson

Am Mittwoch, dem 22. Mai 2013 liefen wir zu der Pirmasenser Polizei. Uns begleiteten Frau Rapp und Frau Schmitt. Außerdem waren noch zwei Oberstufenschülerinnen dabei. Am Eingang fing uns dann Herr Fallböhmer ab. Zuerst gingen wir in den großen Sitzungssaal. Da saß auch Herr Ringelspacher. Herr Fallböhmer erklärte uns, dass man sich in Kaiserslautern im Polizeipräsidium bewerben muss, wenn man bei der Polizei arbeiten will. Außerdem erklärte er uns, dass es fünf Polizeipräsidien in Rheinland- Pfalz gibt:

Bei der Polizei ist Teamarbeit ganz wichtig. Man muss dabei selbstverantwortlich und verlässlich sein. Man macht sein Studium an der Landespolizeischule Hahn/Hunsrück, in der Nähe des Flughafens Hahn. Dort hat man nur Vorlesungen. Drei Studenten teilen sich ein Zimmer. Wenn man das Studium beendet hat, ist man Kommissar oder Kommissarin. Es gibt verschiedene Perspektiven:

Mit Waffen muss man sehr vorsichtig umgehen und darf keinen Quatsch damit machen. Man darf die Waffen nur benutzen, wenn Gewalt angewendet wird.

Jetzt ging die eine Gruppe mit Herrn Fallböhmer nach oben in den 6. Stock. Die andere Gruppe blieb bei Herrn Ringelspacher im großen Sitzungssaal. Er erzählte uns von seiner Zeit bei der Polizei. Er arbeitete zwei Jahre bei der Einsatzleitstelle und nun bei der Verkehrsschule.

Danach gingen wir zu der Einsatzleitstelle und bekamen gezeigt, wie eine Personen- und Autofahndung gemacht wird.

Anschließend gingen wir in den Keller, wo die acht Zellen untergebracht sind. Sie sind sehr klein und haben harte Betten.

Dann gingen wir in den 6. Stock. Die andere Gruppe tauschte also mit uns. Als wir mit großer Mühe oben ankamen, kam uns Herr Emlich entgegen. Bei ihm lernten wir, wie man einen Finger- und Fußabdruck sichern kann. Wir sicherten die Fingerabdrücke zweier Schüler. Mit UV- Licht kann man unsichtbare Schriften sichtbar machen.

Als wir fertig waren, gingen wir in den Hof, wo wir auf die Polizeiautos trafen. Außerdem stand dort ein Motorrad. Wir durften auf das Motorrad steigen. Alle durften sich auch einmal in das Polizeiauto setzen. Wir machten das Blaulicht an.

Danach gingen wir in den Strecktalpark. Dort bekamen wir noch kurz erklärt, was ein Polizeihund können muss. Er führte uns ein paar Tricks vor. Ein Schüler durfte dem Hund einen Befehl geben.

Als wir alles über den Hund erfahren hatten, gingen wir wieder zur Polizei.

Im großen Sitzungssaal kam noch ein Kriminalpolizist. Er erzählte von seinem Beruf. Es gibt fünf Gruppen, in die die Kriminalpolizei eingeteilt ist und jede Gruppe hat ein anderes Aufgabengebiet. In den einzelnen Kommissariaten werden zum Beispiel schwere Diebstähle, Betrug oder auch Todesermittlungen bearbeitet.

Danach durften wir noch Fragen stellen und unser Ausflug war dann auch schon wieder zu Ende.

"Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13 "Leibniz geht nach draußen" - 5a bei der Polizei 22.5.13