Wasserzeichen

09.05.19: 2. MINT-Nacht

Mint-Nacht 5/19 Bericht: Frau Hoock, Fotos: Herr Herbort, Herr Rieder, Herr Keßler

Am Donnerstag, dem 09.05.2019, veranstaltete das Leibniz-Gymnasium Pirmasens erneut eine MINT-Nacht. In Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, wie zum Beispiel der Firma Kömmerling, der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität Kaiserslautern der Pollichia und dem Biosphärenhaus wurden für interessierte Schülerinnen und Schüler ab 16 Uhr eine Vielzahl von Workshops aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik angeboten.

So bestand beispielsweise die Möglichkeit, mit Mikroprozessoren zu arbeiten, Roboter zu bauen und zu steuern, an einer Vogelexkursion teilzunehmen, Schweineaugen zu sezieren, die eigene DNA zu isolieren und, und, und. Um 18 Uhr konnten Eltern, Geschwister, Freunde und Interessierte die Workshops besuchen und die Ergebnisse sichten. Parallel dazu konnten jüngere Schülerinnen und Schüler an einem Vortrag von Herrn Prof. Dr. Thomas Stumm von der Hochschule Kaiserslautern zum Thema „Seifenblasen" teilnehmen und die Faszination, die den bunt, schillernden Seifenblasen innewohnt und die doch so viele Fragen aufwerfen, erleben.

Um 19 Uhr lud das Leibniz-Gymnasium dann alle Interessierten zu einem öffentlichen Vortrag in den großen Musiksaal ein, für den Herr Prof. Dr. Stefan Ruzika aus dem Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Kaiserslautern gewonnen werden konnte. Stefan Ruzika ist Professor für Wirtschafts- und Schulmathematik am Fachbereich Mathematik der TU Kaiserslautern. Er forscht im Bereich der mathematischen Modellierung, der Optimierung sowie zu unterschiedlichen didaktischen Themen. Ein Schwerpunkt bildet dabei die zivile Sicherheitsforschung, die unter anderem Evakuierungen umfasst. In seinem Vortrag „Rette sich, wer kann" konnte er sehr anschaulich zeigen, dass mathematische Modelle helfen können, Evakuierungen in verschiedensten Szenarien vorzubereiten. Kritische Stellen können virtuell untersucht und gute Evakuierungsrouten gesucht werden, kurzum - ein Anwendungsbeispiel für Mathematik par excellence.

Impressionen:

Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 

Workshops:

Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19  Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 Mint-Nacht 5/19 MINT-Nacht 5/19